Freitag, 31. Juli 2015
Montag, 27. Juli 2015
Zuchtherde 2015
Nun ist die Herde komplett, 5 Auen (Mutterschafe) aus dem Jahrgang 2014, und der Bock Hermann aus Januar 2015.
Jetzt müssen sie sich nur noch aneinander gewöhnen und zusammen eine schöne Herde bilden. Zur zeit rennen sie noch vor Hermann weg, aber das ist schon ein bischen besser geworden. Nun kann er sich schon ganz langsam nähern und ca 1 m enfernt stehen bleiben .
Aber ich gehe mal davon aus, das in einigen tagen, alle zusammen stehen und Hermann mittendrin sein darf.
Sonntag, 26. Juli 2015
Was ist "TAN"
Das Böckchen ist da
Donnerstag, 23. Juli 2015
Mittwoch, 22. Juli 2015
Rassestandard... das Tier nach Maß!
Unter Rassestandard versteht man die Kriterien, nach denen die
Tiere von Zuchtorganisationen wie zum Beispiel einer
„Herdbuchorganisation“ bewertet werden.
Um die Tiere vergleichen und in Zuchtwertgruppen bewerten zu können, muß dem Züchter ein genaues Zuchtziel an die Hand gegeben werden. Diesen kann durchaus von Organisation zu Organisation leicht abweichen.
Während bei den Fleischschafen verständlicherweise die Fokussierung auf die Bemuskelung gesetzt wird, sind bei den Landschafen eher Robustheit, Zahl der Lämmer und Ausprägung bestimmter Vorzüge von Bedeutung.
Für die Kamerunschafe gilt als Anhaltspunkt folgender „Standard“:
Ausgewachsene Böcke:
Stockmaß am Widerrist ca. 60 – 70 cm
Gewicht ca. 45 – 60 Kilogramm (Ausgewachsene)
Mutterschafe:
Stockmaß am Widerrist ca. 58 – 65 cm
Gewicht ca. 35 – 50 Kilogramm
Fruchtbarkeit 200 – 300% (also ca. 2-3 Lämmer pro Jahr!)
http://www.kamerunschaf.de/
Martin Hülsmann (2003)
Um die Tiere vergleichen und in Zuchtwertgruppen bewerten zu können, muß dem Züchter ein genaues Zuchtziel an die Hand gegeben werden. Diesen kann durchaus von Organisation zu Organisation leicht abweichen.
Während bei den Fleischschafen verständlicherweise die Fokussierung auf die Bemuskelung gesetzt wird, sind bei den Landschafen eher Robustheit, Zahl der Lämmer und Ausprägung bestimmter Vorzüge von Bedeutung.
Für die Kamerunschafe gilt als Anhaltspunkt folgender „Standard“:
Ausgewachsene Böcke:
Stockmaß am Widerrist ca. 60 – 70 cm
Gewicht ca. 45 – 60 Kilogramm (Ausgewachsene)
Mutterschafe:
Stockmaß am Widerrist ca. 58 – 65 cm
Gewicht ca. 35 – 50 Kilogramm
Fruchtbarkeit 200 – 300% (also ca. 2-3 Lämmer pro Jahr!)
http://www.kamerunschaf.de/
Martin Hülsmann (2003)
Dienstag, 21. Juli 2015
Rassemerkmale
Kamerunschafe stammen ursprünglich aus Afrika. Sie
sind äußerst anspruchslos und extensiv zu halten. Das besondere an
dieser Rasse ist, daß sie keine Wolle im eigentlichen Sinne haben, und
somit auch keine Schur erforderlich ist. Zum Winter hin bekommen sie ein
dichtes Fell, vergleichbar mit einem Pferd. Dieses stoßen sie im
Frühjahr innerhalb von ca. 4 Wochen ab. Dann haben sie ein ganz glattes
Haar und die typischen Farbabzeichen kommen besonders schön zur Geltung.
Die von Natur aus etwas scheuen Tiere werden schnell anhänglich und
auch handzahm!
Die Farbe ist ein kräftiges rehbraun mit schwarzen
Gliedmaßen und schwarzem Unterbauch. Das Gesicht hat einen mehr oder
weniger helleren Farbton. Abweichend davon findet man nahezu schwarze
Tiere und stark aufgehellte Farben. Auch Schecken sind im Kommen wie diese junge Aue vom Juli 2015.
Die kleine Leonie ist am 5.7.15 geboren , http://kamerunschafzucht-strauss.de
Die weiblichen Tiere sind hornlos wogegen die Böcke sichelförmige Hörner und eine Mähne ausbilden. Mischlinge mit anderen Schafrassen sind möglich, sollten aber nicht das Zuchtziel sein!
Die weiblichen Tiere sind hornlos wogegen die Böcke sichelförmige Hörner und eine Mähne ausbilden. Mischlinge mit anderen Schafrassen sind möglich, sollten aber nicht das Zuchtziel sein!
Wer sich für die Herdbuchzucht entscheidet, achtet auf die
Einhaltung des Rassestandards. Dieser kann bei verschiedenen
Herdbuchorganisationen leicht abweichen!
Besonders wirtschaftlich sind die oft zweimaligen
Ablammungen pro Jahr. Die Zahl der Lämmer pro Ablammung liegt bei ca 1,5
Stück im Durchschnitt . Erstmalig lammen die Tiere im Alter von ca.
eineinhalb Jahren. Es kommen aber auch frühere Ablammungen vor. Die
Tiere sind etwa mit 7 Monaten geschlechtsreif. Die Geburt ist sehr
problemlos; die Lämmer sind schon nach ca. einer Stunde relativ „flink“
auf den Beinen. Selbst bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt
(im Stall) hatte ich keine Probleme mit Geburten! Die Tragzeit beträgt
147 bis 150 Tage!
http://www.kamerunschaf.de/
http://www.kamerunschaf.de/
Montag, 13. Juli 2015
Ein Böckchen wird kommen
Es wird bei uns ein kleiner junger Bock einziehen, der dann meine neue Farbzucht begründen soll . So das die Herde dann aus 1 Bock und 5 Auen besteht .
Das sind meine 5 Auen.
Sonntag, 12. Juli 2015
Wie alles begann Teil 2
Im Jahr 2012 habe ich mich von dem Bock getrennt. Er ging zu einem altem Freund meines Opas,wo er bis heute noch ist, seine Abeit macht,und wohl auch noch länger bleiben wird. Ich habe mir dann einen jungen Bock gekauft,der im nächsten Jahr zum Einsatz kam .
Ich hatte 10 Auen (Mutterschafe)und dann kamen 14 Lämmer, davon behielt ich am Ende fünf Tiere.
2014 hat der junge Bock wieder einen guten Job gemacht; mit 6 Auen bekam ich 8 Lämmer .
Das war auch das Jahr in dem ich mich entschlossen habe, die 5 Auen mit nach Schleswig Hostein zu nehmen.
Um dort einen neue Richtung einzuschlagen:Farbzucht "TAN" (einfarbig rotbraun) - das sollte der Grundstein der neuen Herde sein.
Ich hatte 10 Auen (Mutterschafe)und dann kamen 14 Lämmer, davon behielt ich am Ende fünf Tiere.
2014 hat der junge Bock wieder einen guten Job gemacht; mit 6 Auen bekam ich 8 Lämmer .
Das war auch das Jahr in dem ich mich entschlossen habe, die 5 Auen mit nach Schleswig Hostein zu nehmen.
Um dort einen neue Richtung einzuschlagen:Farbzucht "TAN" (einfarbig rotbraun) - das sollte der Grundstein der neuen Herde sein.
Wie alles begann
So jetzt geht`s los .
Ich habe eine kleine Herde Kamerunschafe geerbt , so um die zehn Tiere. Das war 2011 und damit fing alles an.
Ich wollte natürlich die Schafhaltung weiterführen so quasie als Andenken .
Und schon ging es los mit den Entscheidungen, wer bleibt, wer geht, wie will ich die "Zucht" weiterführen .
Ich musste mich kurzerfristig endscheiden,weil der Winter vor der Tür stand. Die Jungtiere aus der Herde zu nehmen um den alten Bock noch einmal einsetzen zu können. Das sollte auch das letzte Mal sein, dass er sich in der Herde fortpflanzt
Ich habe eine kleine Herde Kamerunschafe geerbt , so um die zehn Tiere. Das war 2011 und damit fing alles an.
Ich wollte natürlich die Schafhaltung weiterführen so quasie als Andenken .
Und schon ging es los mit den Entscheidungen, wer bleibt, wer geht, wie will ich die "Zucht" weiterführen .
Ich musste mich kurzerfristig endscheiden,weil der Winter vor der Tür stand. Die Jungtiere aus der Herde zu nehmen um den alten Bock noch einmal einsetzen zu können. Das sollte auch das letzte Mal sein, dass er sich in der Herde fortpflanzt
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AUF MEINEM BLOG ICH WERDE ÜBER MEINE KAMERUNSCHAFE SCHREIBEN UND VERSUCHEN DEN BLOG SO AKTUELL WIE MÖCKLICH ZUHALTEN
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